<aside> ❤️ Mit freundlicher Unterstützung von Tobi Welsch

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Tipps und Hinweise

Schwerpunkt:

Bei eine Zuladung von 85kg vorne und 85kg hinten (ohne Fallschirme), vollem Rumpftank und leerem Heckwasserbalast ist der Schwerpunkt hervorragend. Abweichungen im Pilotengewicht können durch Heckwasserbalast oder Bleiplatten im Cockpit ausgeglichen werden. Es ist dabei zu beachten, dass dies bereits ein relativ weit vorne liegender Schwerpunkt ist. Ein solche Schwerpunklage ist beim Arcus anzustreben, allerdings muss man dementsprechend vorsichtig beim Anrollen im Startvorgang sein.

Haube:

Für die Nacht hat der Flieger im Clouddancer Bezug einen herausnehmbaren Haubenschutz aus weichem Material. Diesen Bezug bitte nach einem Sandsturm waschen lassen!

Den Flieger nie nass und/oder dreckig einpacken, sonst schleift der Sand den Lack und Haube stumpf.

Bitte den vorderen Haubenfaden zu Beginn des Charters wechseln. Der Sand in Bitterwasser setzt sich im Faden fest und schleift so die Haube stumpf. Beide Haubenfäden beim Waschen der Haube mit viel (!) Wasser auswaschen.

Start:

Der Flieger neigt dazu die Nase nach unten zu nehmen. Aus diesem Grund langsam und vorsichtig Gas geben (die Drehzahl hinkt beim Vorschieben des Schubhebels leicht hinterher. Dies wird immer deutlicher, je schneller man den Hebel nach vorne schiebt). Der Arcus hat mit seinem 70PS Einspritzer auch in der geringen Dichte noch genug Power, um ein langsames Gas geben bei der Startrollstrecke zu verkraften.

Alternativ kann man 2-4 Liter Wasser in den Hecktank füllen.

Während des Fluges:

Beste Kreisgeschwindigkeit -> 105-110 km / h + Klappen 3

Kreisen in Bodennähe -> Klappen +2 oder +3

Klappen 0 -> bis zu 140 km / h

Klappen „C“ -> 130-155 km / h